Storytelling, das Häuser atmen lässt
Statt nur Dämmwerte zu nennen, begleiten wir Familie Schmidt durch einen Winter. Früher: kalte Ecken, nasse Fenster, Streit um Thermostatgrade. Heute: gleichmäßige Wärme, trockene Scheiben, ruhige Morgenroutine. Mit solchen Szenen verankert sich der Nutzen. Welche Alltagsszenen kennen deine Leser?
Storytelling, das Häuser atmen lässt
Eine Dämmplatte bleibt abstrakt, bis du beschreibst, wie sie den Kinderzimmerboden am Morgen fußwarm macht und das Echo in der Küche schluckt. Kurze Mini-Geschichten in Bulletpoints oder Bildunterschriften helfen, Details emotional zu erden. Teste drei Varianten und frag deine Leser nach ihrer Lieblingsszene.
Storytelling, das Häuser atmen lässt
Vermeide kitschige Floskeln. Wähle präzise Bilder: Eine „atmende Hülle“ als „Wintermantel mit präzisem Reißverschluss“, Fenster als „Lichtlinsen“, Speicher als „Tagesakku“. Metaphern sollten erklären, nicht verdecken. Welche Bilder nutzt du, um komplexe Technik greifbar zu machen?